Ausbildungsordnung
Ziel der Ausbildung ist die Entwicklung von Persönlichkeiten, die wissens- und kompetenzbasiertes Handeln in unterschiedlichen Kontexten umsetzen können und so in neuen Situationen und auf Herausforderungen hin selbstorganisiert und kreativ Lösungen finden können. Konsequent wird darauf geachtet, so viel wie möglich berufsgruppenübergreifend auszubilden, qualifizierte Eignungsdiagnostiken zu gewährleisten, Missbrauchsprävention zu stärken und eine supervisorische Begleitung vorzusehen.
So soll eine umfassende Identitätsentwicklung zum Beispiel in den Bereichen „Empathie“, „Umgang mit Macht“, „sexuelle Identität“, „adäquater Umgang im Miteinander“, „angemessene Nähe und Distanz“ und „Authentizität“ gefördert und bei der Eignungsprüfung berücksichtigt werden.